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Massage
  • Wirkung

  • Hormonell bewirkt eine Massage die Ausschüttung des "Glückshormons" Serotonin.

    Eine weitere Theorie besagt, dass durch ein verzweigtes Netz von Nervenbahnen Reize im ganzen Körper weiter geleitet werden, auch zu den inneren Organen. Jedes Organ hat seine zugeordnete Reflexzone auf der Haut, so dass die Massage des jeweiligen Bereichs nicht nur die Durchblutung in der Haut, sondern auch im zugeordneten Organ fördert (Reflexzonenmassage). Belegt sind die Head´schen Zonen, Verbindungen zwischen Haut und inneren Organen, die der Bindegewebsmassage als Grundlage dienen. Wissenschaftlich nicht bewiesen sind die Fußreflexzonen.

    Bei der Massage wird aber auch das Zusammenwirken von Körper und Seele spürbar. Denn es ist nicht nur die mechanische Einwirkung auf den Körper, die einen Effekt erzielt, sondern die Berührung lässt auch eine unsichtbare Energie fließen und tief wirken. Viele Menschen haben zu wenig Hautkontakt und empfinden daher die Streicheleinheiten als besonders wohltuend für Körper und Seele. Fünf Millionen Nervenenden, die sich unter einem Quadratzentimeter Haut verbergen, übermitteln den sanften Druck der Berührung (Streicheln) an das Gehirn, das uns mit einer Dosis Endorphin (stimmungsaufhellendes Hormon) und dem Sexualhormon Oxytocin beglückt. Der Fachausdruck hierfür ist "Taktile Stimulation".


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