Fussreflexzonenmassage
- Behandlung und Ablauf
Nach einem ausführlichen Vorgespräch mit dem Masseur legt sich der Kunde zur Behandlung mit entblößten Füssen in Rückenlage auf die Behandlungsliege. Als erstes ertastet der Masseur systematisch die Fußsohle. Anhand des Tastbefundes und der Reaktion des Kunden erkennt er, welche Organe besonders belastet sind. Danach beginnt die eigentliche Massage der Fußsohle. Mit verschiedenen Griffen werden die Reflexpunkte stimuliert und so die Selbstheilungskräfte der entsprechenden Organe in Gang gesetzt. In jeder Sitzung werden immer beide Füße behandelt. Da die Behandlung Müdigkeit hervorruft, bleiben die Kunden meist noch rund zwanzig Minuten liegen. Nach der Massage zeichnet die Fachperson die kritischen Zonen auf eine Karte auf, die ihr bei den Folgebehandlungen als Gedächtnisstütze dient.
Die Behandlungsdauer und die Häufigkeit der Sitzungen sind vom Patienten und dessen Beschwerden abhängig. In der Regel wird eine Serie von zehn bis zwölf Sitzungen in Abständen von einigen Tagen angeboten.
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Eine Erstbehandlung dauert rund sechzig Minuten.
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Die folgenden Therapiestunden sind meistens etwas kürzer.
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